Die Therapie mit Schüssler-Salzen verwendet 12 Mineralstoffe, die auch im gesunden Organismus vorkommen und gebraucht werden, damit der Körper reibungslos funktioniert. Dr. Schüssler hat erkannt, dass ein gesunder Körper mit ausgeglichenem Mineralstoffhaushalt von Natur aus eine große Widerstandskraft besitzt und sich gegen Krankheitserreger wehren kann.
Allgemeines über Homöopathie
Die Homöopathie - eine sanfte Heilmethode Samuel Hahnemann (1755 - 1843), deutscher Arzt, Apotheker und Chemiker gilt als Begründer dieser Heilmethode. Die Homöopathie sollte seinen Patienten möglichst sanft aber dennoch sicher helfen, da es zu seiner Zeit keine vergleichbaren Behandlungsmethoden gab ...
Homöopathische Kinderapotheke
– die wichtigsten Arzneien für kleine Patienten Die wichtigsten Akutarzneien für Kinder: Globuli in D 12: 2 - 3x täglich 5 Kügelchen im Mund zergehen lassen. Bei Besserung aufhören und wirken lassen ...
Bachblüten und Schulstress
Jeder Neuanfang, sei es Kindergarten oder Schule, bedeutet für das Kind eine Umstellung und Anpassung. Immer wieder haben Kinder Angst vor der Schule, manchen Kindern fallen vor allem der Schulanfang und die ersten Schuljahre schwer, bei anderen entwickeln sich die Schulprobleme erst später, etwa in der Pubertät.
Bach-Blüten - Sanftes für Geist & Seele
Der erfahrene, englische Arzt, Dr. Edward Bach, suchte und fand eine Methode um auf "die negativen Gemütszustände" - wie er es nannte - seiner Patienten einzuwirken. Mit Hilfe von 38 verschiedenen Essenzen und einer fertigen Mischung, den Notfalltropfen (Rescue -Tropfen), versuchte er die Ursachen der Erkrankungen seiner Patienten zu behandeln.
Das Immunsystem - Bakterien und andere Mikroorganismen sind allgegenwärtig. Sie kommen in unserer gesamten Umwelt sowie in unserem Körper vor. Sie leben auf unserer Haut, unseren Schleimhäuten sowie in unserem Darm. Sie werden mit jedem Handschlag, jedem Atemzug und jedem Niesen weitergereicht.
Sowohl unser modernes Leben im Alltag als auch bestimmte Umwelteinflüsse wirken sich häufig nachteilig auf unser Auge aus. So können einzelne Störfaktoren die Augenoberfläche strapazieren und dazu führen, dass dort entweder zu wenig Tränenflüssigkeit entsteht oder sich deren Zusammensetzung verändert. Dadurch wird die Augenoberfläche nicht mehr optimal benetzt ...